Freitag, April 18, 2008

Donnerstag, April 17, 2008

Achtung Witz

Folgenden Dialog hatte ich gestern beim Dönermann:
"Ein Döner bitte mit Schafskäse."
"Ich hab den Döner mit 'K' gekennzeichnet."
"'K' wie Schafskäse?" Er lacht sich mit mir schlapp.
"Und einer bitte ohne Zwiebeln."
"Ei dann schreib ich auf den 'bJ' drauf, für "ohne Zwiebeln" ..."

Dann noch der Witz, den ich gestern der Frau Schmidt erzählte:
"Geht ein Cowboy zum Frisör.
Kommt raus, Pony weg!"


Und noch einer:
Sagt ne Ziege zur anderen: "Oh, ich hann kenn Bock ..."

Mittwoch, April 16, 2008

Parkvergehen

Ich hab schon witzige Nachbarn ...



Für alle dies nit lesen können ...
"Dies ist kein Strafzettel, wenn es
jedoch nach mir ginge, müssten Sie
zwei bekommen.
Durch Ihre idiotische, rücksichtslose
und stümperhafte Parkweise
beanspruchen Sie den Platz, der sonst
für 20 Esel, 2 Elefanten, 1 Ziege und
einem Trupp Liliputaner ausreichend
wäre.
Warum Sie diesen Zettel bekommen ?
Damit Sie in Zukunft auch mal an Andere
denken und nicht nur an sich
selbst.
Ferner kann ich naseweise, egoistische
und einfältige Autofahrer absolut
nicht leiden und Sie gehören ohne
Zweifel zu diesem Personenkreis.
Ich verabschiede mich und wünsche
Ihnen einen baldigen Getriebeschaden
umm 22 Uhr auf der Autobahn
bei minus 26° und Windstärke 12 !!
Außerdem mögen 1000 Kamelflöhe Ihr Arschloch heimsuchen !!"

Dienstag, April 15, 2008

Globetrotter

Der Herr Schmidt hat's gefunden!

Uih da gibts noch viel zu sehen ...


selber machen

Montag, April 14, 2008

Heute Ruhetag!

Schon wieder passiert.
Gerade rufe ich bei meinem Frisör an und warte mir einen Ast. Das Telefon klingelt und keiner geht dran. Habe ich Verständnis für, die sollen sich ruhig um die Kunden kümmern, anstatt zu telefonieren. Aber das Telefon läutet jetzt schon gefühlte drei Tage und nix ist. Da fällt mir ein, heute ist ja Montag!
Montags hat der Frisör zu.
Warum?
Man könnte damit argumentieren, dass die ja schon Samstag arbeiten und dafür Montag, zum Ausgleich, frei haben dürfen.
Von mir aus dürfen die nicht!
Was soll das?
Ist das nicht etwas hinterwäldlich?
Das Internet weist Wissende auf:

"Weil es nun aber Pflicht war, sonntags insbesondere zum Kirchgang adrett auszusehen, brummte es samstags in den Friseurläden. Die logische Konsequenz war, montags zu schließen, weil die Nachfrage dafür einfach zu gering war. Montags wurden dann die Handtücher gewaschen (was damals ein zeitraubender Aufwand war) und der Salon auf Vordermann gebracht."

Die im ländlichen Raum weit verbreitete Tradition, dass Mittwochsnachmittag alles dicht hat, habe ich auch nie verstanden. Das Dorf meiner Eltern gehört nämlich zu so einem ländlichen Raum. Rein vom mittwochentlichen Geschlossen sein, nicht vom geographischen her.
Haben die Leute Mittwochsnachmittags keinen Hunger? Keine Schmerzen (Ärzte haben zu)? Kein Geld nötig? (Banken sind auch geschlossen)! Ämter? Geschlossen!
Hier kann mir auch das Internet keine Erklärung liefern. Auch eine ungefähre Idee hab ich nicht. Spekulieren könnte man, dass sich früher, die Bauern in der Wochenmitte einen erholenden Mittagsschlaf genehmigten, um den Rest der Woche zu überstehen. Wenn das so ist, will ich dass in den städtischen Gefilden auch integriert haben. Ich kann mir da gut vorstellen, dass das sehr effizient ist. Von Arbeitnehmer- sowie aus Arbeitsgebersicht. Eine Win-Win-Situation. Um mal in die Bullshitbingo-Schublade zu greifen.

Donnerstag, April 10, 2008

Assimilation

... oder doch Akkommodation?

Dienstag, April 08, 2008

Bitte nicht auf mein Becken springen

Ganz fiese Methoden sind da am Start. Wenn man Freude am Quälen Schwächere hat, dann ist Physiotherapeut der richtige Beruf.

Erst fängt es ganz harmlos an, sie kneten einem das Bein. Dann, wenn man gerade in den Zustand der Entspannung fällt, drücken die einem auf den Narben rum. „Oh, tut das weh? Tja, wir müssen aber die Verklebungen lösen!“ sagt sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

Der Spruch: „Legen sie sich mal bitte in Bauchlage!“, löst allgemein schon ein unbehaglichen Gefühl aus, besonderst wenn man unten rum nur eine Unterhose als Schutzwall vorzuweisen hat.

Kaum lieg' ich auf dem Bauch, bekomm' ich auch schon das Knie der Therapeutin in den Oberschenkel reingerammt. „Das geht leider nicht ohne Schmerzen, der Muskel muss gelockert werden!“ Ja schon klar, das geht ja auch nur, indem man den Muskel zu Brei verarbeitet.

„So, dann probieren sie doch bitte jetzt noch einmal, dass Knie anzuziehen!“ Ich geb’ mein Bestes, aber das Knie bringt eher eine schwache Leistung. Ich flehe gedanklich mein Knie an, sich zusammenzureißen, wer weiß, was für Geschütze die Tante da noch auffährt. Kaum gedacht, schon erleide ich in der Leistengegend Höllenschmerzen. „Sie dürfen die Kraft nicht aus der Hüfte nehmen, dass Knie soll arbeiten. Ich drücke ihnen mal in den Lymphknoten, dann kann von da nichts mehr kommen. Probieren sie das jetzt noch mal.“