Meine Abschlussarbeit neigt sich dem Ende. Eine Erfahrung bin ich reicher ... mein Hirn hat eine viel zu kleine Festplatte. Daher unterstützte ich während der letzten Woche mein Gedächnis, mit den von mir so geliebten Post-its.
Einmal hab ich zufällig Freunde getroffen, als wir da so standen und uns unterhielten, zog ich meine Wasserflasche aus der Tasche und da klebten zwei Post-ist dran. Das führte dann zur allgemeinen Erheiterung und ich meinte nur: „Wenn so schon meine Flasche ausschaut, könnt ihr euch den ungefähren Zustand meines Arbeitszimmer vorstellen ...“
Nach dem Wäschewaschen öffnete ich die Tür der Waschmaschine und die Tür war voller nasser, aber sauberen Post-its ...
Jetzt ist alles wieder Post-ist-frei. Schade eigentlich, denn jetzt habe ich ein Buch gefunden, dass so kleine Nachrichten sammelt. Ich hätt müssen mein Zimmer fotografieren ...
Noch bin ich hier...
vor 6 Jahren
2 Kommentare:
:) Da gehören einige aber eindeutig in die 2-much-time Fraktion. Find ich gut!
Die liebe Ann war schon immer ein Freund der kleinen gelben Zettel. Besonders in der WG oft anzutreffen mit Texten wie "Geschirr spülen", "Wer is dran mit Müll rausbringen?", "Keine Haare im Waschbecken" oder "Ich hab heut ganz allein die Kammer aufgeräumt".
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